Rolltec GmbH stellt Glättwalzen Heizwalzen Kühlwalzen gehärtete Walzen Kupferwalzen Cill Roll Walzen für die Kunststoffindustrie her
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K-NEWS

28.05.2007

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Kupferwalzen gehört die Zukunft

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Gregor Kahles im Gespräch mit der K- ZEITUNG
Foto: Rolltec

7. Juni 2006 – Krefeld (re) "Der Markttrend zu immer höheren Liniengeschwindigkeiten bei der Herstellung von Folien verlangt auch nach immer leistungsfähigeren Kühlwalzen", weiß Gregor Kahles, Inhaber der Rolltec GmbH in Krefeld, der im Exklusiv-Gespräch mit der K-ZEITUNG über die enormen Potentiale in der Branche spricht und erklärt, warum sein junges Unternehmen von Anfang an erfolgreich ist.

"Schon heute hat Rolltec die Umsatzziele für das Jahr 2006 übertroffen", beschreibt Kahles die aktuelle Geschäftslage nach einem knappen Jahr Selbständigkeit und führt den Erfolg im Wesentlichen auf zwei Dinge zurück: Die Bedienung seiner Kunden mit maßgeschneiderten Walzen und seine Kooperation mit dem schwedischen Unternehmen Core Link AB, Falkenberg, einem weltweit anerkannten Walzen- und Maschinenhersteller für die Papier- und

Kunststoffindustrie. Walzen der Rolltec kommen in Flachfolien-, Kaschier-, Chillroll- und Beschichtungsanlagen zum Einsatz.

Kahles ist überzeugt davon, dass die nächste Kühlwalzengeneration Kupferwalzen sind: "Hochgeschwindigkeitslini en liegen in der Folienbranche unter anderem durch den boomenden Verpackungssektor im Trend, um immer größere Mengen immer schneller herstellen zu können. Und gerade bei den hohen Geschwindigkeiten stoßen herkömmliche Stahlwalzen an ihre Grenzen."

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Kupferwalzen eignen sich aufgrund ihrer optimalen Wärmeleitfähigkeit für die Produktkühlung in Hochgeschwindigkeitslinien
Foto: Rolltec

Kupferwalzen seien zwar deutlich teurer als Stahlwalzen räumt er ein, hätten aber entscheidende Vorteile.

Da sich die Kupferwalzen jedoch im Markt noch nicht überall durchgesetzt haben und das junge Unternehmen seine Weiterentwicklungen an den Bedürfnissen der Branche ausrichtet, arbeitet es auch an der Verbesserung herkömmlicher Stahlwalzen. Auch hier steht der Bedarf nach immer leistungsfähigeren Kühlwalzen für immer schneller laufende Linien im Vordergrund: "Je höher die Liniengeschwindigkeit ist, desto dünner muss der Außenmantel der Kühlwalze sein, damit sie sich besser kühlen lässt. Allerdings lassen sich gerade dünnwandige Rohre herkömmlich sehr schlecht härten, da es bei den hohen Temperaturen des Härtprozesses zu Deformationen kommen kann. Man kann auch sagen, dass sich dünnwandige Rohre und gehärtete Oberflächen widersprechen," verdeutlicht Kahles die Ausgangssituation.

Lesen Sie mehr über das patentierte Verfahren Roll Matik und weitere technische Einzelheiten in einer der nächsten Ausgaben der K-ZEITUNG.


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